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Gärtnern in Mahlitzsch ist...

...Bioqualität vom Samen an.
...Teamarbeit bei Wind und Wetter, Sonne oder Regen.
...knackige Frische in biologisch-dynamischer Qualität.
...Förderung der Artenvielfalt am Beetrand.
...Lagerhaltung und Aufbereitung von Wintergemüse.
...Aufbau von Bodenfruchtbarkeit mit jeder Saison.
...Handarbeit ganz nah an der Erde.

Am Anfang

Schon früher war es auf den fruchtbaren Böden unserer Gegend üblich, Gemüse nicht nur im Hausgarten, sondern auch auf dem Feld anzubauen. Weil wir für die Direktvermarktung attraktive Produkte aus eigener Erzeugung anbieten wollten, begannen wir 1993 mit dem Anbau von Möhren, Kartoffeln, Roter Bete, Porree und Kohl. Die Ernte war von guter Qualität und der Grundstock unserer ersten Lieferungen.

Vielfalt für die Direktvermarktung

Heute arbeiten in der Gärtnerei mit Gewächshauskulturen, Kräutervielfalt und verschiedenem Feldgemüse vier ausgebildete Gärtner*innen sowie Lehrlinge, Praktikant*innen und Helfer in der Saison. Sie ist ein wichtiger Teil des Hofkreislaufes. Mehr als 30 Kulturen werden gepflanzt, gepflegt und geerntet. Es bewahrheitet sich oft die Bauernweisheit „wirtschaftlich sicher steht man nur auf mehreren Beinen.“

 

Mit einer weiten Fruchtfolge, Nützlings-Einsatz und Kulturschutznetzen versuchen wir die Schädlinge abzuhalten, meistens mit Erfolg. Der Anteil an Handarbeit ist hoch. Unsere Gärtner*innen sind ganz nah dran an der Erde.

Kontakt Gärtnerei

Christian Schwab
Gaertnerei@hof-mahlitzsch.de

 

 

 

„Ich bin hier, weil das Gärtnern zu meinem Leben gehört. Und die Vielfalt an Kulturen in Mahlitzsch macht es möglich, noch mit den Händen zu arbeiten, was mir viel bedeutet.“

(Beate Diener, Gärtnerin)