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4. Februar 2022

Wann hat das Warten endlich ein Ende?

Seit geraumer Zeit vertrösten wir Interessierte mit unserer Warteliste. Beinahe täglich flattern uns Anmeldungen für die Ökokiste ins Postfach. Wir erhalten Anrufe und Nachfragen. Unsere Antwort darauf ist seit Monaten gleich: "Es tut uns leid, unsere Kapazitätsgrenze ist erreicht, wir können Ihnen keine Lieferzusage geben". Ja, so ist das. Glauben Sie uns, leicht fällt  uns das nicht immer. 

An dieser Stelle erklären wir Ihnen gern, warum das so ist und wie sich das zukünftig ändern wird. 

Nun, die fertige Ökokiste vor der Tür unserer KundInnen hat eine nicht ganz unkomplexe Vorgeschichte. Die wichtigste Grundvoraussetzung, damit wir die Ökokisten packen und ausliefern können, ist Platz. Nämlich Platz in unseren Kühlhäusern, Platz an den Packstellen, Platz in den Lieferfahrzeugen. Und das ist genau der Grund, warum wir momentan die Pause-Taste gedrückt halten, denn unsere Kisten werden immer noch in der Scheune des Hofes gepackt. Und - das müssen Sie uns glauben - wir sind MeisterInnen im Ausnutzen von sämtlichen Ecken, Regalflächen und Stellplätzen. Auch im Kistenstapeln sind wir gut in Übung...

 Ja, wir könnten neue Fahrzeuge anschaffen - vielleicht. Dann fehlt aber immer noch der Platz zum Lagern der Ware und der fertigen Kisten. Wir könnten hier auch ein Containerdorf aufstellen und somit weiteren Platz schaffen... Aber das ist erstens enorm aufwändig und  wenig effektiv. Zweitens haben wir uns dagegen entschieden, da wir andere Pläne haben...

Diese Pläne sehen einen Neubau vor. Tatsächlich lagen sie sehr lange in der Schublade, sie wurden gewälzt, verworfen, überdacht und schließlich doch auf den Weg gebracht. Allerdings ist dieser Weg nicht gerade einfach und viele, viele Schritte sind notwendig. Allen voran eine Baugenehmigung. Glücklicherweise kam diese noch kurz vor Jahresende - als Weihnachtsgeschenk sozusagen. Wir werden also anbauen bzw. neu bauen. Es ist geplant, in der Nähe des Stalls eine Halle zu errichten. Diese wird viel Platz für die Vermarktung bereitstellen. Aber auch die Aufbereitung und Lagerung unseres Lagergemüses soll darin Platz finden. Es ist also ein etwas größeres Projekt, das sich verständlicherweise nicht von heute auf morgen in die Tat umsetzen lässt. 

Das sind nun also unsere Pläne. Haben wir dann erst einmal den zusätzlichen Platz gewonnen (und unsere Fahrzeugflotte ausgebaut), werden wir unsere NeukundInnen nicht mehr vertrösten müssen. Dennoch ist es nicht unser Anliegen, ins Unermessliche zu wachsen. Wir sind immer noch ein Demeter-Hof, uns liegt die Nähe zu unseren KundInnen am Herzen, wir schaffen viel mit unserer Hände Kraft - und das soll auch so bleiben! Wir sind davon überzeugt, dass Qualität immer wichtiger als Quantität ist und wollen gesund wachsen. Wir hoffen also weiterhin auf Ihr Verständnis, sollten Sie von uns vertröstet werden. 

Kommen Sie doch gern in unseren Hofladen! Wir haben hier Spielmöglichkeiten für die Kleinen, Kühe zum Bestaunen und viel Frische Luft für die sich ein Ausflug nach Mahlitzsch lohnt!